E + F Neumann
Sydney 2




Von Mt. Isa fuhren wir am 10.08.10 500 km weiter nach Norden, nach Normanton. Unterwegs wechselte die Landschaft von hügelig grün zu eben und trocken, mit Regen zwischendurch. Gleich nach Normanton war der Wetland Conservation-Park mit vielen Wasservögeln, Kranichen und sogar einem Jabiru (großer Storch) und natürlich wieder Krokodilen.


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Ein kurzer Rundgang in der Stadt führte uns vorbei an der Nachbildung des Krokodils, das 1957 von einer Frau geschossen wurde. Es war mit 8,13 m das größte überhaupt, das je geschossen oder gefangen wurde.
Dann war noch das Burns Philip Building, ein Generalstore, 1879 errichtet, für alle möglichen Waren. Heute ist hier die "i" und die Bücherei untergebracht.
Das Carpenteria Shire Council war ein sehr schön hergerichtetes Anwesen.
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Zum Schluss gab es noch die Railway Station, ein klassisches Beispiel viktorianischer Architektur, Standort des historischen Gulfländer Zuges. Heute fährt er einmal in der Woche nach Croydon und zurück.
Wir hatten das Glück und konnten den Zug unterwegs filmen. Mit ca. 40 km/h war er auf der Strecke unterwegs und braucht so wohl für die 140 km lange Strecke ca. drei Std.
Die Strecke wurde gebaut, um früher Waren von Croydon nach Normanton zu transportieren, da der Transport auf den Pisten wetterbedingt oft nicht möglich war.
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Kurz vor Georgetown machten wir an einer schönen Lagune mit vielen Wasserlilien und Wasservögeln eine schöpferische Pause.
In der Stadt sahen wir uns im "The Terr Estrial Centre" um. Es ist das Lebenswerk von Ted Elliot. Er sammelte mehr als 4500 Mineralarten mit faszinierenden Farben und Formen aus der Region hier, aber auch aus aller Welt. In neun themenbezogenen Räumen war alles ausgestellt.
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Es ist die größte, detaillierte und umfassendste Privatsammlung in Australien. Es war wirklich unglaublich, welche Vielfalt an Gesteinen die Natur hervorbringt.
Die Landschaft heute war recht grün mit viel Buschwerk und kleinen Bäumen, selten nur Grasland.
Hier soll sehr fruchtbarer Boden und daher hervorragendes Weideland sein, was die vielen Rinderherden bestätigten.
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In der "i" in Georgetown wurden wir dann aufmerksam auf die Cobbold Gorge, die als einzigartig angekündigt war. Dies wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Am nächsten Morgen sind wir sehr früh aufgestanden und bei herrlicher Morgensonne zur Cobbold Gorge gefahren. Um 10:00 Uhr ging die Tour mit einem 4WD-Bus los. Zunächst ging die Fahrt über das Gelände, eine private Farm, danach hatten wir einen Walk mit Erklärungen zu diversen Pflanzen hier, stiegen ganz hoch hinauf und konnten dann tief in die Gorge hinunterschauen.
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Die Bootsfahrt (Elektromotor) ging durch die wirklich enge Schlucht, teilweise nur bis zu zwei Meter breit, mit Cliffs bis zu 30 m hoch auf beiden Seiten. Und es gab sogar noch "Freshis". Es war sehr beeindruckend, so still auf dem Wasser dahinzugleiten. Die Gorge ist wirklich einzigartig, versteckt in der rauen Sandsteinformation von NQLD. Sie wird von mehreren Quellen gespeist und hält daher den Wasserstand das ganze Jahr über konstant.

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Zwei andere Dinge erfuhren wir noch nebenbei. Wir haben uns schon immer gewundert, dass wir, seit wir durch das östliche Outback reisten, keine wilden Kamele mehr sahen. Hier erklärte man uns, dass sie die Blätter vom Cooktown Iron Wood fraßen, diese sind aber sehr giftig, daher starben sie hier aus.
Dann die Sache mit den Brahman Rindern. Sie wurden um 1970 eingeführt, da die anderen Rinder durch Parasiten sehr dezimiert wurden. Die Brahman Rinder sind resistent und generell weniger anfällig.
Gegen Abend machten wir noch einen Walk zum Lookout hoch. Bei der vielen Fahrerei in letzter Zeit kam die Bewegung doch etwas zu kurz. Nach dem Abendessen genossen wir noch ein wenig Lagerfeuerromantik mit unseren Nachbarn.

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Es ist wieder frischer am Morgen, 6,5 Grad C. Die Fahrt zum Fletcher Creek, wo eine riesige gut besuchte Restarea war, und auch wir übernachteten, ging durch Wood-Grasland, durchgehend Weideland mit sehr vielen Rindern.
Nach einem Spaziergang durch das Gelände und dem Abendessen war heute mal wieder Tippen angesagt.
Die Fahrt am nächsten Morgen nach Charterstower war recht kurz. Nach Einholen von Infos machten wir einen kurzen Heritage-Stadt-Walk mit Fotostopps. Es war eine schöne und grüne Stadt und sogar auf "Gold" gebaut.

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Hier hat ein junger Aborigines-Stockman, Jupiter, das erste Gold im Dez. 1871 entdeckt.
Wir fuhren auch noch zum Towers-Hill. Um die Stadt herum war alles grün bewaldet.
Leider findet der große Rinder-Verkauf bzw. -Versteigerung nur mittwochs im Dalrymple Sales Yard statt.

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Rinder werden auf 250 kommerziellen Stations gehalten, dass sind ungefähr 600 000 Stück Vieh. Das macht das Dalrymple Shire zum größten produzierten Viehmarkt in dem Regierungsbezierk in Australien. Hier werden jährlich mehr als 100 000 Stück Vieh verkauft, gut vorstellbar bei der Menge an Rindern die wir hier gesehen haben.
Der nächste Morgen präsentierte sich warm bei 13 Grad C und wolkenlosem Himmel. Wieder mal hatten wir Emerald (470 km) im Visier. 200 km lang gab es die gleiche Landschaft, Gras-, Busch-, Baumland und weite Ebene als Weideland.
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Kurz vor Clermont kamen wir an einer großen Kohlenmine vorbei. Ein kilometerlanges Förderband ging bis zum Ort, wo schon große Kohlenberge aufgehäuft waren, die von hier aus weiter per Bahn abtransportiert werden.
Ab hier war dann Landwirtschaft vorherrschend, Felder mit Weizen, Hirse, Sonnenblumen. In Emerald standen wir am Botenical Garden, durch den wir nach einem Kaffee noch einen schönen Spaziergang unternahmen.
Bevor wir am Montag weiterfuhren füllten wir erst mal wieder den Kühlschrank auf und fotografierten noch die "Sonnenblumen" von van Gogh in Großformat, die im Park neben der "i" standen.
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Eigentlich wollten wir jetzt zum Nuga-Nuga-Lake fahren, der auf dem Great Inland Way, dem wir noch bis Sydney folgen wollten, zu finden sein sollte. Dem war aber nicht so. Erst auf der Detour über Arcadia Vale hätten wir hinfahren können, 80 km wieder zurück, also strichen wir den Lake. So fuhren wir weiter zum Lonesome NP, wo sogar ein Campground war.
Ab Emerald präsentierte sich die Landschaft total verändert, große Felder, Ebene, offenes Holz-, Gras-, Busch-, Weideland und in der Ferne eine Ranges.

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Die nächste Stadt war Roma. In der "i" wurden zwei, für die Stadt besondere und entscheidende Ereignisse, dargestellt. Da war die Ausstellung im Oil-Patch. Hier wurde die Öl- und Gasentdeckung aufgezeigt, inklusive der Entwicklung bis heute. Kurios war die Entdeckung.
Man suchte 1908 auf dem Hospital Hill nach Wasser für die Stadt und entdeckte dabei zufällig Gas. Es wurde erst als Straßenbeleuchtung verwendet, weil man eigentlich nicht wusste, was man damit anfangen sollte. Doch nach 10 Tagen gingen die Lichter aus. Große Enttäuschung. Viel später, bei neuerlicher Bohrung nach Wasser, wurde mehr Gas entdeckt. Es dauerte aber bis es kommerzialisiert werden konnte. Heute ist der Export das finanzielle Standbein.
In einem Video konnte man diesen ganzen Ablauf nachvollziehen, wirklich aufschlussreich. Am Abend gab es noch eine Night-Show im Freien, Gott sei Dank waren Heizstrahler aufgestellt. Auf einer Leinwand, integriert in ein "Zeltdorf", wurde der Beginn, die Schwierigkeiten, Enttäuschungen, Hoffnungen sowie Intrigen der ersten 60 Jahre aufgezeigt und erläutert, warum Roma die Wiege von Australiens Öl- und Gasindustrie wurde. Wieder mal versetzten uns die immensen Bodenschätze dieses Kontinents in Erstaunen.

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Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen früher los, aber unser Nachbar sprach uns in deutsch an. Ja, uns erkennt man auf Grund unseres speziellen WoMo´s und des deutschen Nummernschildes immer gleich als Deutsche.
Es war ein ausgewanderter Deutscher. Wir hatten ein sehr interessantes Gespräch, speziell auch über Off-Shore Öl- und Gasgewinnung. Es war sein Arbeitsgebiet. Seine Frau war auch Lehrerin, die später auch ein paar Bücher schrieb. Drei, von ihr signierte Bücher bekam ich von ihr geschenkt.
Anschließend machten wir eine kurze Ortsbesichtigung, fuhren an der Heros Avenue entlang, wo 138 Bottle Trees angepflanzt wurden, zu Ehren der gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges. Dann gab es noch eine dreidimensionale Wand im Culture-Centre, auf der ebenfalls Roma samt Umgebung und Erwerbsmöglichkeiten dargestellt war. Z. B. Landwirtschaft, Winery, Schafzucht, Rinder etc., wirklich sehr kreativ gestaltet.
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Durch eine eher eintönige Landschaft, die nur durch viele, teils recht große Kaktusbäume etwas unterbrochen wurde, fuhren wir dann nach St. George.
Die Stadt war kleiner als es laut Prospekt zu erwarten war.
Eine Attraktion hier waren aber die gravierten und beleuchteten Emu-Eier. Wir besuchten die Ausstellung. Der Künstler, einst von Griechenland hier her ausgewandert, erklärte uns, wie die verschiedenen Farben, alle natürlicher Art, bei der Gravur herauszuarbeiten sind. Er hatte verschiedene Themenbereiche und Muster auf den Eiern dargestellt, alles wundervoll, sehr diffizil und sehr künstlerisch. Sie waren aber leider alle unverkäuflich, auch Fotos waren nicht möglich.

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Auf der weiteren Strecke waren die Orte auch wieder schön beschrieben, aber das war auch alles. In Lightning-Ridge, der Stadt des Black Opals, kamen wir dann im Regen an. Mit diversen Infos von der "i" fuhren wir erst zum Caravanplatz. Von dort buchten wir später eine "Black Opal Tour", in der Hoffnung auf besseres Wetter. Es hat geklappt.
Um 9:20 Uhr wurden wir zur Tour abgeholt. Es ging vorbei an diversen Mines und Camps. Unterwegs konnten wir sogar ein wenig fossiken, d. h. nach Opalen suchen. Wir fanden sogar kleine Stücke.
Vorbei fuhren wir auch an Fred Bodels Camp, 1924 hat er als erter hier begonnen und war sehr erfolgreich. Das "Astronomers Monument", erbaut in 15 Jahren von einem Polen, dessen Traum es war, eine astronomische Station (nach Kopernikus, auch einem Polen) zu erstellen, war doch etwas Ungewöhnliches. Er verstarb aber vorzeitig und konnte seinen Traum nicht vollenden.
Hinauf dann zum Lunatic Hill Open Cut Mine, wo die ersten schwarzen Opale gefunden wurden.

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Auf Plattform eins, einem restaurierten Zugwaggon, gab es Kaffee und frische Scones mit Erdbeermarmelade und Sahne. Im Anschluss gab es eine Demo über Schneiden und Polieren von Opalen.
Im Verkaufsraum gab es dann eine generelle, sehr informative Erklärung zu Opalen.
Die schwarzen Opale liegen hier als Schicht auf schwarzem Gesteinsuntergrund. Im Unterschied zu Coober Pedy, wo die Opale in einer Quarzschicht zu finden sind, und in Winton die Boulder, wo die Opale in einem Wirtsstein eingeschlossen sind. Den Abschluss machten wir in der "Walk in Mine", wo es im Stollen unten Erklärungen zu diversen Arbeitsgängen gab.
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Inzwischen schien die Sonne wunderbar, eine gute Gelegenheit, mal wieder Wäschen zu waschen. Anschließend gönnten wir uns ein Bad im Artesian Spa Bad. Das Wasser kommt mit 41 Grad C aus dem Untergrund. Es war ein besonderes Vergnügen.
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Ja, die Nächte werden kühler, 7 Grad C am 21.08.10, aber es ist sonnig.
Wir verlassen Lightning-Ridge, vorbei an vielen Opalminen. Bis Dubbo ca. 300 km, gestaltete sich die Landschaft als riesige Ebene.
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Erst trockenes Weideland, dann setzten diverse Felder und sogar viele gelbe Blumenfelder farbige Kontraste. Schafe und Rinder, mal wieder auf der Straße, waren sicherlich über das grüne Futter erfreut. Es war auch noch auffallend viel Wasser an den Straßenrändern zu sehen.
Etwas näher zu Dobbo hin wurde die riesige Ebene von einer Ranges begrenzt. Und wir hatten am Macquarie River mal wieder ein herrliches Plätzchen.
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Zwei Grad C am nächsten Morgen! Erst fuhren wir in die Stadt, schauten uns ein wenig um, aber heute am Sonntag war fast alles geschlossen. Die leere Stadt war nicht besonders einladend.
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Also auf zum "Taronga Western Plains" Zoo. Das großflächige Gebiet war mit dem Auto befahrbar, die einzelnen Gehege konnte man dann ablaufen. Die meisten Tiere kannten wir sogar aus ihren realen Lebensräumen, außer dem Maned Wolf von Süd Amerika (Argentinien und Brasilien) und noch eine hasenähnliche Tierart aus dem Pantanal. Im Ganzen leben ca. 1500 Tiere hier in den großen Freigehegen.
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Danach steuerten wir eine nahegelegene Restarea zum Übernachten an. Plötzlich hörten wir ein aufdringliches Klopfen, es war aber niemand zu sehen. Man soll es nicht glauben, das Klopfen wurde von zwei etwas größeren Vögeln verursacht, die wie wild auf ihr Spiegelbild im Außenspiegel einhämmerten. Sie wollten offensichtlich die Rivalen aus ihrem Revier vertreiben.
Eckhard musste eine Plastiktüte über den Spiegel ziehen, sonst hätten sie vielleicht noch den Spiegel demoliert.
Auf der Frontscheibe turnten und turtelten sie (als ob sie ihren Sieg feiern wollten) anschließend herum. Echt witzig!
Inzwischen hat es auch zu regnen begonnen. Am Abend konnten wir noch den nächsten Bericht fertig stellen.
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Die ganze Nacht hat es geregnet und die Tropfen von den Bäumen knallten richtig auf das Dach - herrlich für die Nachtruhe! Auch am nächsten Morgen war es noch total bewölkt.
Wir fuhren weiter über Orange nach Bathurst. Dort konnte ich Passbilder machen lassen. Die brauche ich für einen Einjahrespass, da mein derzeitiger Reisepass auf der Rückreise etwas weniger als sechs Monate Gültigkeit hat.
Hier mussten wir auf einen Caravanplatz. Das Wetter war heute novembermäßig mit tief hängenden, schwarzgrauen Wolken und viel Regen. In Orange hatten wir auf 950 m über NN sieben Grad C. Wir kletterten aber noch bis 1020 m über NN bis zu den Wolken. Nach dem Pass wurde das Tal weiter und es wurde auch etwas freundlicher.
In Bathurst begannen wir unsere Sightseeingtour mit dem Race Course auf dem Mt. Panorama. Normalerweise ist er eine öffentliche Straße, die aber zu den Rennen gesperrt ist. Ja, es gibt auf der Strecke ganz schön heftige Kurven. Es ist eine Bergstrecke, mit starken Steigungen bzw. Gefälle. Zwischendurch hielten wir oben an, für einen Überblick über die Stadt.
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Danach war ein Historic Drive durch die Stadt dran zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten, u. a. das Carrillon, ein Glockenturm mit 35 Glocken als Mahnmal für die gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges. Gegenüber war das Court House. Die Stadt war recht hübsch anzusehen mit viel Grün und vielen alten Gebäuden im englischen Stil.

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Die Strecke über Lithgow nach Bilpin zur Restarea führte uns noch mal ein Stück durch die Blue Mountains, natürlich kurvenreich und hinauf bis 1150 m über NN, aber landschaftlich sehr schön. Nach einer sehr windigen Nacht fuhren wir um 9:30 Uhr nach Sydney zur deutschen Botschaft, wo ich meinen Pass beantragen konnte. Nach so langer Zeit im Outback mussten wir uns erst mal wieder an den starken Stadtverkehr gewöhnen.
Das Beantragen des Passes ging sehr schnell, so konnten wir uns dann weiter durch den Verkehr zum Lake Side Caravanpark (nördlich von Sydney gelegen) wühlen. Er war exklusiv, aber nur im Preis, lag aber sehr nahe der Verschiffungsagentur, wo wir am nächsten Morgen noch einen Termin hatten.
Eigentlich sind wir jetzt, am 25.08.10 in Sydney, am Ende unserer zweijährigen Tour angekommen. Es bleibt uns noch eine kurze Zeit, um das WoMo für die Verschiffung im Container am 09.09.10 klar zu machen. Außerdem wollen wir noch Freunde besuchen, die wir in Tasmanien kennengelernt hatten. Uns fiel dort ihr WoMo auf, es ist eine Aufsetzkabine auf einen VW LT mit Doppelachse. Natürlich kamen wir ins Gespräch. Sie luden uns ein, vor unserer Abreise aus Australien (Sydney) noch unbedingt bei ihnen vorbei zu kommen.
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Die Reise führte uns durch einen Kontinent. Er hat uns viel Neues und Einzigartiges gezeigt und erfahren lassen, was wir sonst noch nirgendwo auf unseren vielen Reisen gesehen bzw. erlebt haben.

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Neuseeland war schön und interessant, aber insgesamt mehr europäisch. Alles, was wir hier gesehen haben, findet man auch in Europa, allerdings in Neuseeland auf engerem Raum.

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Die Südseeinseln ließen uns schon vom Paradies träumen, aber dortbleiben wollten wir dann doch nicht.
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Unser "Traumfänger" führte uns insgesamt 78 000 km zuverlässig durch die zwei Jahre, davon allein 12 500 km durch Neuseeland.
Auf dem Rückweg nach Deutschland nehmen wir noch die günstige Gelegenheit war, auch Malaysia auf einer Rundreise näher kennen zu lernen.
Wir hoffen, dass ihr durch unsere Reiseberichte diese Teile der Erde auch ein wenig näher kennenlernen und mit uns auch das nacherleben konntet, vielleicht sogar etwas mehr, als in den Reiseprospekten zu finden ist.


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