E + F Neumann
NZ-Südinsel 1




In Picton, auf der Südinsel angekommen, zeigte sich das Wetter inzwischen von der guten Seite. Auf dem von uns ausgewählten Campground bekamen wir gerade noch einen Platz für zwei Nächte. Wir buchten auch gleich noch eine Tour: Vogelinsel, dann Wanderung vom Ship Cove am Ende des Queen Charlotte Sound entlang zum nächsten Abholpunkt der Fähre.
Ja, es hat mal wieder die ganze Nacht geregnet, auch um 05:50 Uhr als wir aufstehen mussten. So haben wir kurzerhand die Tour um 07:00 Uhr gecancelt. Später im Büro dann verschoben wir die Tour auf den nächsten Tag.


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Wir nutzen den Tag um durch Picton zu schlendern, eine kleine Stadt, die neben der Holzverschiffung nur durch die Fährverbindung nach Wellington und gelegentlich ankommende Kreuzfahrtschiffe Bedeutung hat. Ihre schöne Lage konnte man vom Lookout bewundern.
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Am nächsten Tag hatten wir wirklich schönes Wetter für unsere Wanderung. Der ganze Track entlang dem Queen Charlotte Sound beträgt 71 km und rangiert als "must do". Er wird als besonders beliebt, attraktiv und sehenswert angepriesen. Auf Motuara, der Vogelinsel, waren leider die Vögel nicht wirklich zu sehen.

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Danach ging´s hinüber zum Ship Cove, wo Cook gelandet ist. Er verbrachte während seiner 3 Reisen insgesamt 100 Tage hier im Sound. Dann, gegen 11:20 Uhr machten wir uns auf die 15 km lange Strecke.
Erst mal ging es gleich steil bergauf und genau so steil wieder abwärts. Zwischendurch konnte man einen Blick auf den Sound werfen. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann noch mal für längere Zeit bergauf, doch nicht mehr so steil wie vorher, bevor es dann endgültig wieder abwärts ging.
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Um 15:30 Uhr kamen wir in der Furneau Lodge an, dem Endpunkt unserer Wanderstrecke und Schiffs-Abholpunkt. Wir waren ganz schön geschafft. Zur Entspannung zogen wir uns erst mal einen Cappuccino rein, und so ganz langsam bewölkte es sich.
Die meiste Zeit führte der Track im Wald; die Aussichten waren zwar herrlich, ähnelten sich aber im Prinzip. So war für uns diese Tour exemplarisch für die ganze 71 km lange Strecke.
Schon auf der Rückfahrt mit dem "Wassertaxi" regnete es und auf dem Weg zum Auto wurden wir dann noch richtig nass. Das war aber zu verkraften nach diesem herrlichen Tag.

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Nach dieser Tour folgte jetzt noch die 35 km lange, schöne, aber sehr kurvenreiche Strecke bis Havelock, wo wir auch gerade noch den letzten Stell-Platz für 2 Nächte bekamen. Ja, es ist Hochsaison. Recht müde gingen wir bald in die Kiste. Und schon war der letzte Tag des Jahres 2009 da.
Nach einem doch kühlen Morgen mit 8 Grad, Heizung war angesagt, wärmte die Sonne bald auf. In der "i" buchten wir für den Nachmittag noch eine "Greenshell-Mussel-Cruise". So reichte es gerade noch für die letzte Reparatur und den letzten Waschgang in diesem Jahr.
Auf der Tour waren wir nur 8 Personen, also sehr privat. Der Chef fuhr selbst und erzählte viel über die nur hier heimische grüne Muschel und so manches drum herum. Es gab natürlich auch eine sehr gut zubereitete Probe mit einem Glas Weißwein. Nach dieser sehr interessanten, informativen und unterhaltsamen Cruise bereiteten wir uns auf den Jahreswechsel vor.
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Nach einem leckeren Dinner "zu hause" mit adäquater Kleidung (mal nicht outdoor-mäßig) ließen wir im Video noch einem Teil unseres letzten Jahres Revue passieren, bevor wir dann standesgemäß mit einem Glas Sekt das Neue Jahr 2010 begrüßten und dies im Bild festhielten.
Was wird es uns wohl alles bringen? Hoffen wir doch auf nicht all zu viel Trouble.

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Nach dem ersten Frühstück im Neuen Jahr fuhren wir an den Hafen, um die Stimmung hier bei schönstem Wetter einzufangen. Zum Mittagessen wählten wir noch einmal grüne Muscheln mit leckerem Brot und Weißwein, vielleicht zum letzten Mal.
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Anschließend begaben wir uns auf die Serpentinentour nach Nelson. Ein nettes Städtchen, hübsch hergerichtet, mit vielen alten Häusern im Stil des 19 Jhd.. Noch etwas Sightseeing mit Lookout vor unserer Übernachtung. Der Farmersmarket hier am Sonntag hatte neben Obst und Gemüse auch viele verschiedene Kunstartikel sowie diverse Kleidung im Angebot und für mich einen schicken Hut parat.

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Später besuchten wir hier noch ein Motorradrennen, klein aber dennoch interessant, so direkt dabei zu sein. Die Högland Glasgalerie im Anschluß zeigte Einblicke in die Glasverarbeitung und hatte tolle Ausstellungsstücke dekoriert.
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In Motueka buchten wir eine Kanuganztagestour, aber erst für 2 Tage später in der Hoffnung, auf das Zutreffen der guten Wettervorhersage. Ein unbedingtes "must do" erwartete uns dann in der Anatoki Salmon Farm. Bis dahin galt es aber eine enge und kurvenreiche Strecke über den Takaka Hill (812 m) zu bewältigen. In der Farm bekamen wir alle Utensilien zum Salmonfang, zusätzlich mussten wir noch den Regenschirm mitnehmen, warum wohl? Dann ging es los: 1. Wurf zum Angeltechniktest, 2. Wurf: nach 2 Minuten zappelte der Salmon schon an der Angel, 1,3 kg. Ich kam gerade noch zum Filmen, für ein Foto reichte es schon nicht mehr. Warum stehen eigentlich Angler stundenlang am Gewässer und kriegen nichts an die Angel, unverständlich ?! Nein, kein Aufschrei jetzt, es war ja in einer Farm und die Fische waren hungrig!!

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Wir ließen uns den Salmon filetieren und setzten unsere Fahrt fort zu den Pupa-Springs. 14 Kubikmeter reinsten Wassers sprudeln hier in der Sekunde hervor. Trotz Regen konnte man dies gut verfolgen.
Am Tataka-River fanden wir dann einen Übernachtungsplatz. Auf einmal kam Polizei. Sie warnte jeden hier vor Starkregen, Starkwind und Hochwasser bei Hightide und Vollmond jetzt. Wir sollten hier wohl aber sicher stehen. So genossen wir unbesorgt unseren herrlichen Salmon. Und wir hatten Glück, nichts von der Vorhersage war eingetroffen.

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Der nächste Morgen strahlte vom blauen Himmel. Wir schlenderten noch durch Takaka, das sehr schön gestaltet war, mit vielen Wandgemälden, einigen Kunstgalerien und einem interessant eingerichteten Cafe´. Noch eine Fahrt um die Golden Bay, um anschließend wieder über den Takaka Hill zurück zu fahren, da ja für morgen die Kanufahrt gebucht war. Im 2. Anlauf fanden wir dann doch noch einen Übernachtungsplatz nahe des Tourbüros, wo die Tour dann früh los ging.
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Wir hatten Glück; die Sonne schien wie vorausgesagt, aber es hatte nur 10 Grad. Nachdem wir gezahlt hatten bekamen wir eine Rettungsweste und ein Lunchpaket. Dann ging es kurios weiter. Das Boot war auf dem Trailer, wir und die Guides saßen darin. So wurden wir an den Strand gefahren und zu Wasser gelassen. Eine halbe Stunde fuhren wir der Küste entlang. Nach diesem Vergnügen kam die "Arbeit", das Paddeln.

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Nach der einführenden Instruktion wurde alles verstaut. Ein Spritzschutz sollte alles ab der Taille nach unten vor Nässe schützen. Fertig, los. Bei wenig Wind, Wellen und tollem Sonnenschein dazu war die Paddelei recht angenehm. Wir glitten vorbei an der beeindruckenden Küstenlinie, an Seelöwen, Männchen und Mamis mit ihren Jungen. An einem schönen Strand gab es zur Entspannung eine Kaffeepause.
Später, am Tonga Quarry hatten wir dann Lunch inklusive Geschichtsunterricht. Z. B. über die Besiedelung hier durch die Maoris und die Veränderung nach Ankunft der Europäer u.a.m.

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Interessant war auch zu hören, dass hier mit 4,8 m der höchste Tidenunterschied in Neuseeland ist.
Auf dem Rückweg waren wir wohl zu schnell, so dass wir noch einen Ausflug zu einem Süßwasserfluss mit "Wasserfall" machten. Der Rückweg hatte es dann allerdings in sich, gegen Wind, Wellen und Müdigkeit hatten wir anzukämpfen. Aber wir kamen an.
Gegen 16:30 Uhr waren wir wieder zurück. Ein Traktor schob rückwärts einen Trailer bis ins tiefere Wasser und zog unser Boot samt Mannschaft darauf. So fuhren bis auf einen Parkplatz. Da jedes der vielen Boote sein eigenes "Gespann" hat, war uns jetzt auch klar, warum so viele Traktoren am Ufer standen.
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Danach fuhren wir noch einmal nach Motueka auf den Campground zurück. Wir waren wohl etwas abgekämpft, aber es war ein supertolles Erlebnis bei selbigem Wetter.
Petrus hatte wohl sein Pulver verschossen und konnte am nächsten Tag den Wolken nicht mehr richtig Einhalt gebieten. Wir fuhren am Buller-River entlang bis Westport an der Westküste. Unterwegs balancierten wir noch über eine 160 m lange Swinging-Brigde, was mitunter ein besonderes Feeling hervorrief. Es war eine sehr schöne und abwechslungsreiche Strecke. Von Motueka aus gab es sehr viel Wein- und Hopfenanbau, sowie Obst- und Gemüseplantagen an der Strecke.

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Später wurde dies von Weideland für Rinder, Schafe und Lamas ersetzt. Teilweise führte die Straße durch enge Schluchten; erst zur Küste hin wurde das Land wieder breiter und flacher. In Westport wollten wir eine empfohlene Kohlenminentour buchen, doch die schlechte Wettervorhersage vereitelte dieses.
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So fuhren wir wenigsten nach Denniston, zur Kohlenmine hoch, 620 m über NN, schon in den Wolken, um die alten Anlagen zu besichtigen. Es war ein sehr großes, imposantes Areal, welches gerade restauriert wurde.
Die Kohle wurde von hier oben in großen Wagen auf Schienen steil ins Tal hinuntergelassen. Unfälle waren nicht selten. Am Endpunkt im Tal war aber kaum noch etwas von der Anlage zu sehen. Auf einem kleinen Spaziergang der ehemaligen Eisenbahnstrecke entlang, fiel uns diese schöne, mit Farnen und Moos bewachsene Felswand auf.

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Der nächste Morgen beglückte uns mal wieder mit Regen. Erst gegen Mittag fuhren wir auf einem Scenic-Drive hoch in die Berge, bis 420 m über NN und wieder an den Ozean hinunter. Es war ein schöner Regenwald, aber an vielen Stellen hatten Erdrutsche die Straße doch ganz schön zugeschüttet. Viele Arbeitskolonnen waren zur Reparatur an der Strecke unterwegs.
In Karamea übernachteten wir. Die grauen Wolken vereinigten sich, um über Nacht die Kübel über uns auszuschütten. Übrigens die ganze Gegend hier ist Kohlerevier.
Die da oben hatten über Nacht gut gearbeitet, alle Kübel waren leer. Also konnten wir uns auf den Oparara-Arch-Walk begeben, durch Regenwald und dem mit richtig braunem Wasser strömenden Oparara-River entlang.
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Am Ende die Arch (Bogen) wirklich gigantisch, 200 m lang, 39 m breit, 43 m hoch. Die Bäume des Regenwaldes sahen teilweise verwunschen aus, über und über von anderen Pflanzen bewohnt. Die recht enge und kurvenreiche Strecke dahin, "nicht für Caravans und Campervans" geeignet, für unseren Toyo aber kein Problem, hat sich gelohnt. Als kleine Sporteinlage gingen wir dann noch zum Giant Rimu, einem wirklich dicken und hohen Baum.
Zurück in Westport konnten wir dann wieder unsere Vorräte aufstocken.

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Unsere Sightseeing Tour ein Stück an der Westküste entlang, begann hier mit dem Leuchtturm und der Sealkolonie bei Cape Foulwind. Es sah ganz süß aus, wie sich die Seehund-Babies bewegten und sich an Mamis "Milchbar" stärkten.
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Der nächste Stopp war in Punakaiki bei den "Pancakes" und dem Blowhole. Auf dem Loop um diese Sehenswürdigkeiten wird einem mal wieder auf unglaubliche Weise vorgeführt, was die Natur so alles in Szene setzen kann.
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Auch die Fahrt hierher war sehr abwechslungsreich und interessant, durch die verschiedenen Bäume und Bluffs und die hier heimische Nikaupalme. In Greymouth, der größten Stadt hier, früher Gold- dann Coalmining-City, ging es sehr geruhsam zu. Nach einer kleinen Rundfahrt durch den Ort, nahmen wir Kurs quer über die Insel an die Ostküste.
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Aber so schnell ging es dann doch nicht. Das schöne Wetter hatte sich auch mal wieder verzupft. Petrus hatte für heute die extra großen Sonntagskübel zur Hand genommen und sie über uns heruntergeschüttet. Das bedeutete: langsam über den Lewis Pass (880 m, 7,4 Grad) fahren. In den Marius Hot Springs wollten wir eigentlich ein Bad nehmen, aber nicht im Freien bei diesem Regen, also wurde dies gestrichen. Und weiter ging es bis Hanmer Springs, auch ein Hot Springs Bad. Auch hier waren die Pools im Freien. Der Wind ging schon fast in Sturm über. In der Hoffnung auf besseres Wetter für den nächsten Tag, blieben wir hier im Caravan Park und nutzten die Zeit, um noch etwas zu arbeiten. Und wirklich, so langsam wurden Wind und Wolken weniger.
Landschaftlich war die Fahrt sehr abwechslungsreich, Büsche, Bäume, große Weiden, teils schon abgegrast. Von den Bergen schossen überall Wasserfontänen in breite Flussbetten, teilweise ganz schön reißend.

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Herrlich, am nächsten Morgen war wirklich schönes Wetter, auf ins Bad. Es gab hier neun verschiedene Pools mit unterschiedlichen Temperaturen (36 - 42 Grad C) die sehr schön gestaltet waren und alles war außerdem noch eingebunden in ein herrliches Bergpanorama.
Doch als wir wieder im Auto saßen hatte uns der Regen mal wieder voll im Griff.
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Die Ostküste erreichten wir auf teilweise kurvenreichen Straßen, die durch Weideland führten. Am Ziel, in Kaikoura, hatten die Berge sogar noch Schneekappen. Hier war Lobsterkauf empfohlen, was wir uns auch nicht entgehen ließen. Hmmm, der schmeckte fantastisch.
Eine andere Empfehlung war Whale-Watching, Pottwale. Also buchten wir eine Tour.
Danach machten wir noch einen Walk vorbei an der Seelöwenkolonie am Strand.
So nebenbei ein paar bemerkenswerte Daten der Berichterstatterin:
Seit ca. einer Woche heizen wir regelmäßig jeden Morgen zum Frühstück bei Außentemperaturen von um die 10 Grad C. Manchmal gelingt es uns sogar, in den wenigen Sonnenstunden zwischen den Regenfällen einige Outdoor Exkursionen zu unternehmen. Laut Reiserprospekt sind wir hier immerhin zur besten Reisezeit. Aber um uns Stress zu ersparen, arrangieren wir uns mit Petrus.

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Um 5.30 Uhr klingelte dann der Wecker und wir konnten einen herrlichen Sonnenaufgang genießen, bevor sie sich wieder hinter Wolken verschanzte.
Um 06:45 Uhr gab es dann im Tourbüro Erklärungen zum Ablauf. Mit dem Bus fuhren wir zur South Bay, wo der Cat lag. 1500 PS brachten uns schnell auf 50 km/h. Erst war es noch recht ruhig, doch weiter draußen wuchsen die Wellen bis ca. 2 m an, teilweise schaukelte es dabei recht ordentlich. Einen Pottwal konnten wir lange genießen, ein zweiter verzupfte sich aber. Trotzdem war es grandios.
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Auf der Weiterfahrt kamen wir an den "Cathedral Cliffs" vorbei. Sie sahen wie Orgelpfeifen aus. Bis New Brighton (Ortsteil von Christchurch) führte uns die Straße dann mal wieder ganz schön auf und ab, natürlich im Zickzack.
In einer Aprikosenplantage auf der Strecke bekamen wir wundervolle Früchte, süß gereift, frisch vom Baum. Die Frau hier erklärte uns, dass der Reifeprozess aber gerade nicht gut läuft, weil es eigentlich 25 bis 30 Grad haben müsste, also ungefähr das Doppelte! von dem, was wir jetzt haben.
Auf der Strecke um die kleine Halbinsel von Christchurch wurde unserem Toyo mal wieder ganz schön viel abverlangt, aber für einen 4-Wheeldrive kein Problem. Es war eine schöne Strecke bis Akarona, einem französischen Städtchen, das schön hergerichtet war.

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Und wieder großes Gekurve bis zur Cheese-Factory mit leckerem Käse, und weiter zur French Farm und Winery, ebenfalls wärmstens empfohlen, ein sehr schönes Anwesen. Hier gönnten wir uns mal zu Mittag ein schönes, aber leichtes Essen, gekrönt mit einem Gläschen hiesigen Weines. Bemerkenswert war, dass diese Empfehlung mit der Realität übereinstimmte (was bei Empfehlungen nicht immer der Fall ist, wie wir auch schon erlebten) ebenso das Preis-Leistungsverhältnis.
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Weiter führte der Weg jetzt wieder über den Berg (600 m) zurück, wartete aber ab 350 m mit Wolken auf, d.h. Nebelfahrt, nichts zum Genießen; abgelöst wurde dies dann von Regen bei 13 Grad.
Aber am nächsten Morgen schien wieder die Sonne und begleitete uns auf dem Weg nach Christchurch. Am Cathedral Square, wo wir erst mal wieder in die "i" gingen, war ein interessanter Markt im Gange. Danach schlenderten wir noch im näheren Umkreis ein wenig herum, wo noch viele schöne alte Bauten stehen.

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Dazu gehörte natürlich auch die Cathedral, die wir uns auch von Innen anschauten.
Jetzt mussten wir zum WOF, entspricht unserem TÜV, um uns den Sticker zu besorgen. Weil dieser uns fehlte, bekamen wir in Auckland das Strafmandat, das wir dann letztendlich doch nicht bezahlen mussten, mit der Vorgabe, diesen Sticker zu besorgen. Nach 40 Minuten und Zahlung von 36 Dollar war alles erledigt. Danach steuerten wir unseren Platz für ein paar Tage in Christchurch an.

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