E + F Neumann
Adelaide




Da unsere Batterie inzwischen schon etwas ausgelutscht war, brauchten wir wieder Power von Außen. Die holten wir uns im Natimuk Campground am Mt.Apariles, besonders beliebt bei Bergsteigern, wahrscheinlich auch, weil er herausfordern ist. Wir aber nahmen wieder eine Scenic Route durch den Little Desert NP, mit vielen Malleebüschen, Sand und Bäumen, aber später auch Weide- und Farmland mit besonders vielen Schafen.


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Stopps machten wir unterwegs an den alten Bailey's Rocks, sie ähnelten sehr den Devils Marbles (Nähe Alice Springs), am Bilston's Tree, der Welt größter Roter Eukalyptus mit 2,7 m Durchmesser, 44 m Höhe, ca. 800 Jahre alt, wirklich zum Staunen.
Ebenfalls etwas Besonderes, in diesem Fall für unseren Gaumen, gab es in Coleraine in der Chocolate Factory, lecker.
Letzter Stopp war dann an den Wanna Falls auf dem angegliederten Übernachtungsplatz.
Zu unserem Leidwesen will das Wetter zur Zeit einfach nicht besser werden, Tagestemperaturen nur zwischen 13 - 15 Grad. Auch die Falls waren nicht der Hit.

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Die nächste Stadt war Hamilton, gleiche Kategorie. Wir schlenderten zwar durch den Botanischen Garten und fuhren durch die Stadt. Aber vom Hocker riss uns nichts. Inzwischen lernen wir immer mehr, Abstriche von den Prospektseiten zu machen. Ja, im August wäre eine Schafauktion mit bis zu 50.000 Schafen, doch jetzt war Sendepause.
Aber: Die Umgebung von Hamilton hat, gemessen an der Landfläche, die meisten Schafe, was man durchaus nachvollziehen kann.
Was uns dann auf der Fahrt nach Portland besonders auffiel, waren die dicken, alten Eukalypten an Alleen und auf den Weiden.

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Heute ist der 1.Mai 10 und es scheint mal wieder die Sonne. Portland ist Victorias "birthplace" (Geburtsort). Im November 1834 kam Edward Henty mit der "Ladybird" hier an. Bis auf die schön gestalteten Gartenanlagen am Ufer entlang gab es auch hier nichts Besonderes (kann man aber auch nicht immer erwarten).
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Unser weiterer Weg führte uns dann vorbei am Cape Nelson, dem Lighthouse und Cape Bridgewater mit der sehr rauen Küste.
Dort gab es auch den "Petrified Forest" (Versteinerungen), wo noch sehr gut die Bäume auf sehr großer Fläche verteilt zu sehen waren.
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Auf einem 4WD Track erreichten wir dann Nelson, ein wirklich verschlafener Ort, aber mit ein paar historischen Gebäuden. Die "Princess Margaret Rose Caves", gleich in der Nähe sollten sehr sehenswert sein (keine Bilder), was der Tatsache entsprach. Sie war sehr schmal und tief. Es waren sogar noch Baumwurzeln bis unten gewachsen. An einer Seite konnte man gut sehen, wo der Fluss einst durchströmte und sie dabei ganz glatt schmirgelte.

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Nach einem idyllischen Campspot am Glenelg River verließen wir am nächsten Morgen Victoria und kamen nach Südaustralien. Es gab aber keine Fruitfly-Controll (Fruchtfliegengrenze, d.h. es darf kein Obst und Gemüse eingeführt werden) wie eigentlich erwartet.
In Port Mac Donnell, Australiens südlichste Rocklobster Hauptstadt und der größten Rocklobster Fleet, schlief noch alles. Im Ort fanden wir ein herrlich bemaltes Haus, auf dem die lokale Geschichte dargestellt wurde. Ein Künstler samt 400 Einheimischen gestalteten dieses Werk.
Dann hatten wir doch noch Glück und bekamen auch einen Rocklobster, der Laden öffnete gerade. Hier stellten wir dann fest, dass wir die Uhr auf südaustralische Zeit, - 1/2 Stunde, umstellen mussten.
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Wieder mal führte uns ein Scenic Drive weiter, nach Mt. Gambier, auch ein Vulkangebiet, geologisch allerdings noch sehr jung, entstanden vor ca. 4800 Jahren. Es gibt 4 Kraterseen. Valley Lake ist im größten der 4 Krater und der Blue Lake (80 - 200 m tief), heute die Wasserversorgung der Stadt. Kuriosität: Er wechselt die Farbe 2 Mal im Jahr, von grau zu türkis und tief blau, hervorgerufen durch Kristalle und sich ändernde Temperatur.
Die anderen Seen sind ausgetrocknet.

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Die Stadt hatte noch mit anderen Besonderheiten aufzuwarten. Zunächst das Lady Nelson Discovery Centre. Es führte auf einer Reise ganz in die Vergangenheit, u.a. Under Sea World, Christina Smith, eine Nonne, die sich sehr um Aborigines kümmerte und sie unterrichtete, Cave walk mit 40.000 alten Fossilien, Aborigines Kunst und HMS "Lady Nelson", das Schiff, mit dem Captain Grant hier 1800 vorbeikam. Sehr gut und informativ aufbereitete Geschichte.
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Dann gab es noch 2 Sinkholes, das sind eingestürzte Limestone Caves. Cave Garden in der Stadt mit Rosengarten und Winterwasserfall. Doch größer und imposanter war das Umpherston Sinkhole, auch bekannt als "The sunken Garden". Herrliche Terrassen, einfach schön.
Hier im Ort blieben wir auch über Nacht.
Der Lobster am Abend, serviert mit Weißbrot, Salat und Sekt schmeckte einfach himmlisch.
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Von hier hangelten wir uns an der Küste entlang. In Beachport tummelten sich hartgesottene Surfer bei Wassertemperaturen um die 15/16 Grad im Meer.
Erster Europäer hier war Nicolas Baudin (1802).
Weiter nach Robe, eine der frühesten Besiedelung Australiens durch Europäer. 1847 zum Hafen erklärt, war er einst einer der größten hier an der Limestone Coast. Hier stand auch das schön restaurierte Customshouse.
Ebenfalls von hier aus marschierten zwischen 1856-57 16.500 Chinesen 200 Meilen in die Goldfields, um die hohen Abgaben, die bei der Einreise über Geelong ca. 87 km (Victoria) gefordert wurden, zu umgehen.

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Nächster Stopp: Kingston, auch eine historische Küstenstadt. Interessant war der Leuchtturm von Cape Jaffa, von 1868-72 war er auf Margaret Brook Reef, 8 km im Meer draußen gestanden. Dann wurde er hierher umgesetzt. Das besondere an ihm ist seine Holz- und Eisenkonstruktion.
Der Ort selbst, wie alle hier an der Küste mit ein paar historischen Bauten und Heritage-Walks, nicht wirklich prickelnd. Doch, es gab noch etwas außergewöhnliches, Larry, der 18,2 m hohe Lobster als Wahrzeichen der Lobsterstadt.
Auf einer Restarea nach dem Ort fanden wir eine kuschelige Nische für die Nacht.
Heute hat uns die Landschaft stark an Friesland erinnert, Weide, Büsche, viele, viele Kühe, nur war hier mal wieder alles viel größer.




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Der nächste Morgen war etwas verregnet, aber bei immerhin 13 Grad. Zunächst ging die Fahrt noch an der Küste entlang mit vielen Seen, auch Salzseen und viel Buschwerk an der Straße entlang. Zum Landesinneren hin wurde es dann bergiger. Über Murray-Bridge schließlich fuhren wir nach Hahndorf. Der Himmel verfinsterte sich und es ging heftiger Regen hernieder.
Also Hahndorf, das deutsche Dorf wie es gepriesen wird, ist ein sehr touristischer Ort, schön herausgeputzt, mit 3 deutschen Hotels und Restaurants, mit etwas überzogenen Preisen. Deutsch spricht kaum mehr einer. Was wir aber fanden waren echte, gute, deutsche Würste, vom deutschen Metzger. Ich glaube, wir erwähnten schon die für uns nicht "genießbaren" Aussi-Würste. Nach einer kleinen Rundtour im Ort fuhren wir weiter nach Adelaide.

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Dort gingen wir gleich mal zum GPO (General Post Office), leider war von der erwarteten Post nur ein Teil da, etwas enttäuschend für uns. Da wir aber hier für eine Woche bleiben wollten, sollte dies i.O. gehen. 20 Minuten von der Stadt entfernt fanden wir einen schönen Platz direkt am Meer.
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Adelaide, die Hauptstadt Südaustraliens, ist eine kleine, grüne, überschaubare Stadt, mit einigen historischen Gebäuden, vielen Galerien, eleganten Arkaden und Malls. Die Uhren scheinen hier auch etwas gemütlicher zu ticken.
Im Südosten von Adelaide sind die reichsten und produktivsten Gebiete Südaustraliens zu finden. Eingerahmt wird dieses Gebiet von Australiens größtem Fluss, dem Murray River, sowie dem Hügelland der Halbinsel Fleurieu.

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Unser Besichtigungsprogramm begannen wir mit dem Central Market, ein sehr großer, überdachter Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Käse, Brotwaren etc. Market mit einem großen integrierten Food-Court (viele diverse Speisenangebote). Da fällt die Auswahl manchmal richtig schwer.
Gut gestärkt gingen wir dann in die Stadt und schlenderten durch ein paar Malls und Arkaden, wo buntes Treiben herrschte.
Vor dem Heimweg betrachteten wir dieses dann noch aus der Cafehausperspektive, ja, natürlich bei einem Kaffee.

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Da wir am nächsten Tag noch mal zum GPO mussten, um die restlichen Postsendungen abzuholen, kombinierten wir dies mit der noch ausstehenden weiteren Besichtigung, u.a. Railway-Station, Gouverment House, Library und Art-Gallery. Die alte Bücherei war richtig majestätisch und flößte fast Ehrfurcht ein mit all den schönen, alten Büchern. Auch die Art-Gallery ließ uns über verschiedene Exponate und Bilder in themenbezogenen Räumen staunen. Aber die moderne Kunst war für uns mal wieder in großen Teilen nicht verständlich bzw. nachvollziehbar (als Kunstwerk).
Danach war uns wieder nach frischer Meeresluft zu mute, also fuhren wir zum Campground zurück und machten noch einen kleinen Strandspaziergang.

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Im großen Westfield-Shopping-Centre liefen wir am Samstag vor Muttertag ein, um drei Dinge zu erledigen. Einmal einkaufen, das war kein Problem, dann der längst
fällige Friseurbesuch, sogar dieser klappte. Und ich kam mal wieder ganz modisch frech gestylt heraus, Eckhard auch etwas modifiziert. Dann noch zum Flight Centre, eine sehr große Reiseagentur, in ganz Australien vertreten. Nach einer sehr guten Beratung, einschließlich einer Erweiterung unserer Wünsche, hatten wir unsere spezielle Rückreise von Australien nach Deutschland dann perfekt.
Ja, auch unserem "Traumfänger" (Womo) taten wir noch etwas Gutes. Nach einer Wäsche polierte ihn Eckhard noch. Er strahlte dann vor Freude über die ganze Motorhaube.
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So langsam ging unsere Zeit hier in Adelaide zu Ende. Zuvor machten wir aber noch eine kleine Besichtigung am alten Port Adelaide, wo schön restaurierte Häuser ein besonderes Flair erzeugten.
Zurück fuhren wir der Küste entlang bis Glenelg History Jetty (Steg ins Meer hinaus), wo am Ende ein Memorial errichtet war für alle, die auf See geblieben sind. In der quirligen Einkaufsstraße gönnten wir uns zum Schluss noch einen Kaffee.

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4Am nächsten Tag verließen wir Adelaide Richtung Süden, der Küste entlang, zur Fleurieu Peninsula. Kurz vor Jervis Bay auf dem Lookout konnten wir Kanguroo Jsland und eine Fähre auf dem Weg dahin sehen. Sonst war im Ort NICHTS. Wir hatten letztendlich beschlossen, nicht nach Kanguroo Island zu fahren, weil die Fähre unverhältnismäßig teuer war und wir zusätzlich einige Probleme mit Lebensmitteln gehabt hätten, die wir nicht hätten einführen dürfen. Deshalb fuhren wir weiter bis zum Deep Creek Conservation Park auf einen Campground. Dort waren außer uns nur noch große graue Kängurus und zwei Wanderer mit dem Zelt.
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Es war etwas frisch am Morgen, doch die Sonne schien. Als wir gegen 11 Uhr zum Deep Creek Waterfall Trail (4km) starteten, war es schon angenehm warm. Der Track führte fast die ganze Zeit durch Buschland mit vielen Grasbäumen dazwischen.

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Er war oft recht eng, führte über Treppen, auch aus Natursteinen geformt, auf- und abwärts. Nach flottem Schritt waren wir nach einer Stunde am Wasserfall, der das ganze Jahr fließt, aber im Moment nicht sehr ausgiebig.
Nach einem Doping mit etwas Schokolade, ein paar Nüsschen als Energiespender und Wasser für den Flüssigkeitsausgleich, waren wir nach einer dreiviertel Stunde wieder oben. Kurze Pause zum Regenerieren.
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Und schon gings wieder weiter nach Victor Harbour, eine alte, ehemals stark frequentierte Hafenstadt, heute mehr Touristenziel.
In der "i" buchten wir für den Abend eine geführte "Pinguin Tour" auf Granit Island, zu den Fairy- oder auch blaue Pinguine (hatten wir schon öfter), die kleinsten Pinguine der Welt. Leider sahen wir nur 14 Tiere, zwei aus dem Wasser kommend, die anderen auf dem Weg zu ihren Nestern, die auf ganz Granit Island verteilt sind.
Granit Island ist eine Insel, die durch einen 600 Meter langen Steg (früher natürliche Verbindung) mit der Stadt verbunden ist.
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Der nächste Morgen erwartete uns frostig (4 Grad), doch die Sonne versuchte ihr Bestes. Wir gingen ins South Australian Whale Centre. Hier wurden verschiedene Walarten vorgestellt, ihre Besonderheiten, der Walfang früher und die Verarbeitung, ihre Bedrohung durch Umweltverschmutzung des Lebensraumes u.a.m. Es war gut und interessant aufbereitet. Vor der Küste ziehen hier auch regelmäßig die Southern Right Whales von Juni bis Oktober vorbei, also waren wir etwas zu früh.

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Später gingen wir noch mal auf Granit Island, machten einen vorgeschlagenen Walk über die Insel und besuchten das Pinguin Interpretiv-Centre, wo verletzte Tiere gepflegt und wieder in Freiheit gelassen werden. Wir sahen bei der Fütterung zu, ganz süß.
Den Rückweg machten wir mit der Pferdetram, es war ganz spaßig.
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Am nächsten Morgen war es noch kälter, 2,4 Grad, aber die Sonne half uns wieder. Erst mal zum Farmers Market, klein aber gut.
Dann weiter zum Sightseeing. Als erstes Goolwa, wo sich die Raddampfer vom Murray River mit der Dampfeisenbahn getroffen hatten, um die Güter auszutauschen. Im Ort waren noch ein paar schöne Häuser zu sehen.

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Und langsam kamen wir in die Weingegend. In Langhorne Creek wurden einst die ersten Weinberge angelegt. Kurz davor, auf einem Campspot mit einigen Womos, machten wir auch Halt. Es war eine Gruppe von einem Caravan Club, die uns gleich zu sich in die Runde einluden. So erfuhren wir von der großen Weinprobe im Ort am nächsten Tag (Sonntag). Dies war eine gute Gelegenheit Wein zu kosten, ohne danach fahren zu müssen, die wir prompt auch nutzten.
Dort trafen wir auch einige vom Club wieder und bei der Unterhaltung war die Testphase im Nu vorbei. Die Weine hier schmeckten ganz anders, als die wir vorher schon hatten. Das Klima hier und die verschiedenen Bodenarten geben dem Wein sein spezielles Bouquet.
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Wieder zurück im Womo dopten wir uns erst mal mit Kaffee, um die Lebensgeister wieder zu sortieren. Wir wurden dann noch von einem Hamburger Ehepaar, das schon 35 Jahre in Australien wohnt, eingeladen, bei ihnen im Mac Laren Vale, auch ein Weingebiet, vorbeizukommen auf unserem Weg auf die Fleurieu Peninsula.
Die Adelaide Hills standen als nächstes auf dem Programm. Über Strathalbyn, ein schönes Städtchen mit starkem schottischen Einfluss, weiter nach Mt. Baker, auch mit historischem Flair, noch mal durch Hahndorf bis zu den Chain of Ponds, wo wir unsere Übernachtung hatten.
Die Fahrt heute war sehr schön durch viele Weinanbaugebiete, aber auch Weide- und Ackerland, hügelig und teils mit alten Bäumen gesäumte Straßen. Und das Ganze bei herrlichem Sonnenschein, der die wunderbaren Herbstfarben so richtig zum Glühen brachte.
Das Aussehen der Städte wiederholt sich, da sie alle um die 1830er entstanden, also schauten wir mehr, als zu fotografieren und filmen.

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Mit dem Herbstnebel am Morgen hatte die Sonne keine Probleme. Bis zum Mt. Lofty Summit fuhren wir weiter durch eine herrliche, mit Herbstfarben durchflutete Landschaft auf enger, kurvenreicher Straße. Von oben gab es eine weite Aussicht ins Land.
Unser Weg führte dann noch einmal über Adelaide zum gleichen Campground. Am nächsten Morgen, es war der 19. Mai, unser 28. Hochzeitstag, nahmen wir ein Sektfrühstück, dem Anlass entsprechend. Am Nachmittag ging es dann weiter ins Mac Laren Vale zu Renate und Heiner. Es war eine schöne Zeit mit ihnen, wir hatten uns viel zu erzählen. Zwei Tage später wurden wir mit einem frischen, selbst gebackenen Brot und Äpfeln direkt vom Baum verabschiedet.
Von hier steuerten wir das große, erste Weinanbaugebiet in Australien an, das Barossa-Valley.
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